Mit Niveau zufrieden

Die IGS Zell starte mit einer aus pädagogischer Sicht idealen Schülerzahl (24 Schüler pro Klasse). 97 Anmeldungen zeigten, dass der Elternwille für die neue Schule in Zell entschieden habe. Das ist die Auffassung der Planungsgruppe IGS Zell. Sie reagiert damit auf einen Bericht im TV, wonach nur wenige Kinder mit Gymnasialempfehlung zur IGS angemeldet wurden.

Zell. (sim) Dr. Charlotte Ebenig, Elke Harmel, Michaela Koch, Heinz-Jürgen Leusch, Martin Richerzhagen, Heike Schneider und Julia Trost, alle Mitglieder der Planungsgruppe der Integrierten Gesamtschule (IGS) Zell, sind mit dem Leistungsniveau der angemeldeten Schüler sehr zufrieden. Das Ziel einer ausgewogenen Heterogenität sei erreicht worden, auch für die Ganztagsklasse. Ein vielfältiges Repertoire an Unterrichtsmethoden ermögliche es, dass die schwachen Schüler gefördert und die starken gefordert werden. Ab der 7. Klasse würden die Schüler dann in einigen Fächern in Leistungsgruppen differenziert. Die Hälfte derSchüler habe ein solides mittleres Leistungsniveau, 25 Prozent der Schüler seien eher schwach und weitere 25 Prozent hätten gymnasiales Niveau. Tatsache sei allerdings, dass sich überraschend viele Eltern von Kindern an der Grundschule Zell noch für das Gymnasium entscheiden würden. Die Planungsgruppe sei jedoch sicher, dass sie Zukunft durch ihre Arbeit und ihr pädagogisches Konzept noch mehr Eltern überzeugen werden.

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