Kinder sind mit Holzschwertern unterwegs, Erwachsene tragen Capes, lange Röcke, Kettenhemden oder Mönchsgewänder. Es werden Trinkgefäße aus Ton, Schreibfedern aus Glas oder bunte Harlekine mit Glöckchen verkauft. Gleich bei den ersten Schritten auf der Niederburg kann man beim 37. Burgenfest in eine mittelalterliche Welt eintauchen. Insgesamt 23 Stände hat der Handwerkermarkt, der sich in diesem Jahr über Burghof und Turnierwiese erstreckt. Sigrun Neumann vom Burgenverein erklärt: „Wir haben die Stände etwas auseinandergezogen, damit es etwas weitläufiger wird und die Menschen nicht dicht an dicht stehen.“