Freundschaft Morbacher bekräftigen Partnerschaft mit Pont-sur-Yonne

Morbach · Viele Städtepartnerschaften gibt es nur noch auf dem Papier. Das gilt nicht für die Freundschaft zwischen Morbach und der Gemeinde in Burgund.

   Nicht nur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich pflegen, sondern auch die Probleme anderer Länder sehen, denen es nicht so gut geht.  Gemeinsame Sitzung der Partnerschaftskomitees Pont-sur-Yonne und Morbach  Morbach. Zu einer gemeinsamen Sitzung der Partnerschaftskomitees weilte eine Abordnung aus Morbach in der Partnergemeinde Pont-sur-Yonne in Burgund, Frankreich.  Bürgermeister Andreas Hackethal, Komiteepräsident Serge Antony sowie weitere Komiteemitglieder wurden von den französischen Freunden herzlich empfangen.  Während der gemeinsamen Sitzung im Gemeindehaus Pont-sur-Yonne, zu der auch viele Bürger aus der Gemeinde gekommen waren, dankte der dortige Komiteepräsident Gilles ADRIEN den Mitgliedern seines Komitees für die Unterstützung im ersten Jahr seiner Präsidentschaft. ADRIEN bekräftigte sein Anliegen, den Partnerschaftsgedanken weiter zu pflegen und zu vertiefen. Es gelte nicht nur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich zu beleben, sondern auch auf die Probleme anderer Länder hinzuweisen, denen es nicht so gut gehe.  Die Tätigkeitsberichte reflektierten die vielfältigen partnerschaftlichen Begegnungen, die zum Teil schon Tradition in der nunmehr fast 50jährigen Gemeinsamkeit zwischen den Gemeinden Pont-sur-Yonne und Morbach geworden sind. Auch die Planungen im Jahr 2018 versprechen wiederum viele aufbauende Projekte im Sinne einer gelebten Partnerschaft.  Morbachs Bürgermeister Andreas HACKETHAL bedankt sich für die Einladung und die herzliche Aufnahme seiner Delegation in Pont-sur-Yonne. Auch er würdigt die geleistete Arbeit der beiden Komitees aus Pont-sur-Yonne und Morbach im vergangenen Jahr und lobte die gute Zusammenarbeit, aus der auch viele private und familiäre Freundschaften hervorgegangen sind.  Für die Gemeinde Pont-sur-Yonne überbringt Benoit SAMBOURG die Grüße der Bürgerschaft. Er führt aus, dass sich die Gemeinde Pont-sur-Yonne über die lebendige Partnerschaft mit Morbach freue. Es sei positiv, dass diese Partnerschaft im nächsten Jahr 50 Jahre alt wird und in dieser langen Zeit kein Krieg die beiden Staaten wieder entzweit hat. Dafür sollten alle dankbar sein.  Nach der Sitzung waren die Morbacher Gäste zu einem regen Gedankenaustausch bei einem Imbiss eingeladen.  Komitee-Vorstand Pont-sur-Yonne mit Sekretär Bernard Spetz, Präsident Gilles Adrien, stellv. Präsident Peter Zùcker und Kassierer Claude Larere (vlnr)  Mitglieder der Morbacher Delegation mit Bürgermeister Andreas Hackethal, Komiteepräsident Serge Antony und Marco Rößler    Nicht nur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich pflegen, sondern auch die Probleme anderer Länder sehen, denen es nicht so gut geht.  Gemeinsame Sitzung der Partnerschaftskomitees Pont-sur-Yonne und Morbach  Morbach. Zu einer gemeinsamen Sitzung der Partnerschaftskomitees weilte eine Abordnung aus Morbach in der Partnergemeinde Pont-sur-Yonne in Burgund, Frankreich.  Bürgermeister Andreas Hackethal, Komiteepräsident Serge Antony sowie weitere Komiteemitglieder wurden von den französischen Freunden herzlich empfangen.  Während der gemeinsamen Sitzung im Gemeindehaus Pont-sur-Yonne, zu der auch viele Bürger aus der Gemeinde gekommen waren, dankte der dortige Komiteepräsident Gilles ADRIEN den Mitgliedern seines Komitees für die Unterstützung im ersten Jahr seiner Präsidentschaft. ADRIEN bekräftigte sein Anliegen, den Partnerschaftsgedanken weiter zu pflegen und zu vertiefen. Es gelte nicht nur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich zu beleben, sondern auch auf die Probleme anderer Länder hinzuweisen, denen es nicht so gut gehe.  Die Tätigkeitsberichte reflektierten die vielfältigen partnerschaftlichen Begegnungen, die zum Teil schon Tradition in der nunmehr fast 50jährigen Gemeinsamkeit zwischen den Gemeinden Pont-sur-Yonne und Morbach geworden sind. Auch die Planungen im Jahr 2018 versprechen wiederum viele aufbauende Projekte im Sinne einer gelebten Partnerschaft.  Morbachs Bürgermeister Andreas HACKETHAL bedankt sich für die Einladung und die herzliche Aufnahme seiner Delegation in Pont-sur-Yonne. Auch er würdigt die geleistete Arbeit der beiden Komitees aus Pont-sur-Yonne und Morbach im vergangenen Jahr und lobte die gute Zusammenarbeit, aus der auch viele private und familiäre Freundschaften hervorgegangen sind.  Für die Gemeinde Pont-sur-Yonne überbringt Benoit SAMBOURG die Grüße der Bürgerschaft. Er führt aus, dass sich die Gemeinde Pont-sur-Yonne über die lebendige Partnerschaft mit Morbach freue. Es sei positiv, dass diese Partnerschaft im nächsten Jahr 50 Jahre alt wird und in dieser langen Zeit kein Krieg die beiden Staaten wieder entzweit hat. Dafür sollten alle dankbar sein.  Nach der Sitzung waren die Morbacher Gäste zu einem regen Gedankenaustausch bei einem Imbiss eingeladen.  Komitee-Vorstand Pont-sur-Yonne mit Sekretär Bernard Spetz, Präsident Gilles Adrien, stellv. Präsident Peter Zùcker und Kassierer Claude Larere (vlnr)  Mitglieder der Morbacher Delegation mit Bürgermeister Andreas Hackethal, Komiteepräsident Serge Antony und Marco Rößler   Partnerschaftstreffen

Nicht nur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich pflegen, sondern auch die Probleme anderer Länder sehen, denen es nicht so gut geht. Gemeinsame Sitzung der Partnerschaftskomitees Pont-sur-Yonne und Morbach Morbach. Zu einer gemeinsamen Sitzung der Partnerschaftskomitees weilte eine Abordnung aus Morbach in der Partnergemeinde Pont-sur-Yonne in Burgund, Frankreich. Bürgermeister Andreas Hackethal, Komiteepräsident Serge Antony sowie weitere Komiteemitglieder wurden von den französischen Freunden herzlich empfangen. Während der gemeinsamen Sitzung im Gemeindehaus Pont-sur-Yonne, zu der auch viele Bürger aus der Gemeinde gekommen waren, dankte der dortige Komiteepräsident Gilles ADRIEN den Mitgliedern seines Komitees für die Unterstützung im ersten Jahr seiner Präsidentschaft. ADRIEN bekräftigte sein Anliegen, den Partnerschaftsgedanken weiter zu pflegen und zu vertiefen. Es gelte nicht nur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich zu beleben, sondern auch auf die Probleme anderer Länder hinzuweisen, denen es nicht so gut gehe. Die Tätigkeitsberichte reflektierten die vielfältigen partnerschaftlichen Begegnungen, die zum Teil schon Tradition in der nunmehr fast 50jährigen Gemeinsamkeit zwischen den Gemeinden Pont-sur-Yonne und Morbach geworden sind. Auch die Planungen im Jahr 2018 versprechen wiederum viele aufbauende Projekte im Sinne einer gelebten Partnerschaft. Morbachs Bürgermeister Andreas HACKETHAL bedankt sich für die Einladung und die herzliche Aufnahme seiner Delegation in Pont-sur-Yonne. Auch er würdigt die geleistete Arbeit der beiden Komitees aus Pont-sur-Yonne und Morbach im vergangenen Jahr und lobte die gute Zusammenarbeit, aus der auch viele private und familiäre Freundschaften hervorgegangen sind. Für die Gemeinde Pont-sur-Yonne überbringt Benoit SAMBOURG die Grüße der Bürgerschaft. Er führt aus, dass sich die Gemeinde Pont-sur-Yonne über die lebendige Partnerschaft mit Morbach freue. Es sei positiv, dass diese Partnerschaft im nächsten Jahr 50 Jahre alt wird und in dieser langen Zeit kein Krieg die beiden Staaten wieder entzweit hat. Dafür sollten alle dankbar sein. Nach der Sitzung waren die Morbacher Gäste zu einem regen Gedankenaustausch bei einem Imbiss eingeladen. Komitee-Vorstand Pont-sur-Yonne mit Sekretär Bernard Spetz, Präsident Gilles Adrien, stellv. Präsident Peter Zùcker und Kassierer Claude Larere (vlnr) Mitglieder der Morbacher Delegation mit Bürgermeister Andreas Hackethal, Komiteepräsident Serge Antony und Marco Rößler Nicht nur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich pflegen, sondern auch die Probleme anderer Länder sehen, denen es nicht so gut geht. Gemeinsame Sitzung der Partnerschaftskomitees Pont-sur-Yonne und Morbach Morbach. Zu einer gemeinsamen Sitzung der Partnerschaftskomitees weilte eine Abordnung aus Morbach in der Partnergemeinde Pont-sur-Yonne in Burgund, Frankreich. Bürgermeister Andreas Hackethal, Komiteepräsident Serge Antony sowie weitere Komiteemitglieder wurden von den französischen Freunden herzlich empfangen. Während der gemeinsamen Sitzung im Gemeindehaus Pont-sur-Yonne, zu der auch viele Bürger aus der Gemeinde gekommen waren, dankte der dortige Komiteepräsident Gilles ADRIEN den Mitgliedern seines Komitees für die Unterstützung im ersten Jahr seiner Präsidentschaft. ADRIEN bekräftigte sein Anliegen, den Partnerschaftsgedanken weiter zu pflegen und zu vertiefen. Es gelte nicht nur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich zu beleben, sondern auch auf die Probleme anderer Länder hinzuweisen, denen es nicht so gut gehe. Die Tätigkeitsberichte reflektierten die vielfältigen partnerschaftlichen Begegnungen, die zum Teil schon Tradition in der nunmehr fast 50jährigen Gemeinsamkeit zwischen den Gemeinden Pont-sur-Yonne und Morbach geworden sind. Auch die Planungen im Jahr 2018 versprechen wiederum viele aufbauende Projekte im Sinne einer gelebten Partnerschaft. Morbachs Bürgermeister Andreas HACKETHAL bedankt sich für die Einladung und die herzliche Aufnahme seiner Delegation in Pont-sur-Yonne. Auch er würdigt die geleistete Arbeit der beiden Komitees aus Pont-sur-Yonne und Morbach im vergangenen Jahr und lobte die gute Zusammenarbeit, aus der auch viele private und familiäre Freundschaften hervorgegangen sind. Für die Gemeinde Pont-sur-Yonne überbringt Benoit SAMBOURG die Grüße der Bürgerschaft. Er führt aus, dass sich die Gemeinde Pont-sur-Yonne über die lebendige Partnerschaft mit Morbach freue. Es sei positiv, dass diese Partnerschaft im nächsten Jahr 50 Jahre alt wird und in dieser langen Zeit kein Krieg die beiden Staaten wieder entzweit hat. Dafür sollten alle dankbar sein. Nach der Sitzung waren die Morbacher Gäste zu einem regen Gedankenaustausch bei einem Imbiss eingeladen. Komitee-Vorstand Pont-sur-Yonne mit Sekretär Bernard Spetz, Präsident Gilles Adrien, stellv. Präsident Peter Zùcker und Kassierer Claude Larere (vlnr) Mitglieder der Morbacher Delegation mit Bürgermeister Andreas Hackethal, Komiteepräsident Serge Antony und Marco Rößler Partnerschaftstreffen

Foto: TV/privat

(red)  Zu einer gemeinsamen Sitzung der Partnerschaftskomitees war jetzt eine Abordnung aus Morbach in der Partnergemeinde Pont-sur-Yonne in Burgund, Frankreich, zu Gast. Bürgermeister Andreas Hackethal, Komiteepräsident Serge Antony sowie weitere Komiteemitglieder wurden von den französischen Freunden dort herzlich empfangen.

Während der gemeinsamen Sitzung im Gemeindehaus Pont-sur-Yonne, zu der auch viele Bürger aus der Gemeinde gekommen waren, dankte der dortige Komiteepräsident Gilles Adrien den Mitgliedern seines Komitees für die Unterstützung im ersten Jahr seiner Präsidentschaft. Adrien bekräftigte sein Anliegen, den Partnerschaftsgedanken weiter zu pflegen und zu vertiefen - längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Es gelte nicht nur die Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich zu beleben, sondern auch auf die Probleme anderer Länder hinzuweisen, denen es nicht so gut gehe.

Die Tätigkeitsberichte reflektierten die vielfältigen partnerschaftlichen Begegnungen, die zum Teil schon Tradition in der nunmehr fast 50-jährigen Gemeinsamkeit zwischen den Gemeinden Pont-sur-Yonne und Morbach geworden sind. Auch die Planungen für das Jahr 2018 versprechen wiederum viele aufbauende Projekte im Sinne einer gelebten Partnerschaft.

Morbachs Bürgermeister Andreas Hackethal bedankte sich für die Einladung und die herzliche Aufnahme seiner Delegation in Pont-sur-Yonne. Auch er würdigte die geleistete Arbeit der beiden Komitees aus Pont-sur-Yonne und Morbach im vergangenen Jahr und lobte die gute Zusammenarbeit, aus der im Laufe der Jahre auch viele private und familiäre Freundschaften hervorgegangen sind.

Für die Gemeinde Pont-sur-Yonne überbrachte Benoit Sambourg die Grüße der Bürgerschaft. Er führte aus, dass sich auch die Gemeinde Pont-sur-Yonne über die lebendige Partnerschaft mit Morbach freue. Es sei positiv, dass diese Partnerschaft im nächsten Jahr 50 Jahre alt wird und in dieser langen Zeit kein Krieg die beiden Staaten wieder entzweit hat. „Dafür sollten wir alle dankbar sein“, sagte Sambourg.

Nach der Sitzung waren die Morbacher Gäste zu einem regen Gedankenaustausch bei einem Imbiss eingeladen, den sie vor allem nutzten, um alte Bekannte zu begrüßen und neue Kontakte zu knüpfen. Wann es den nächsten Gegenbesuch in Morbach gibt, steht noch nicht fest, sicher ist aber, dass zum großen Partnerschaftsjubiläum ein besonderes Programm auf die Beine gestellt wird.

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