Musikalische Reise für den guten Zweck

In der gut besetzten Synagoge in Wittlich erlebten 200 Besucher beim Benefizkonzert der ökumenischen Hospizinitiative heitere und besinnliche Stunden.

 Mit einem bunten Melodienstrauß erfreut der Chor „Querbeet“ die Zuhörer in der Synagoge. Foto: privat

Mit einem bunten Melodienstrauß erfreut der Chor „Querbeet“ die Zuhörer in der Synagoge. Foto: privat

Wittlich. (red) Der Chor "Querbeet" unter der Leitung von Bernd Oster präsentierte ein Potpourri von Liedern aus Lyrik, Gospel, Pop und Jazz-Musik. Songs wie "Seemann, lass' das Träumen" oder La Mer" luden die Konzertbesucher zum Träumen ein. Lieder wie "Ach, ich hab' in meinem Herzen" und "Irgendwo auf der Welt" stimmten die Zuhörer sehr nachdenklich.

Nach der Pause luden Lieder wie "Wochenend und Sonnenschein und Calypso Medley" zu einer Musikreise duch die 60er und 70er Jahre ein, bei der Urlaubsstimmung angesagt war.

Für die Mitglieder des Chores war es eine Ehre, für einen guten Zweck zu singen. Das begeisterte Publikum dankte dies mit kräftigem Applaus. Die Hospizinitiative Wittlich hat zurzeit 26 aktive Hospizhelfer und Mitarbeiter im Lebenscafé, die Trauernde in der Gemeinde begleiten.

Monika Hartmann, selbst ehrenamtliche Hospizhelferin, dankte dem Chor Querbeet und den Besuchern, die 1228,80 Euro für die Hospizarbeit in Wittlich gespendet haben.

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