Konzert „Mini-Opern“ von einem großen Bariton beim Konzert in der Wittlicher Synagoge

Der Musikkreis Stadt Wittlich brachte am Samstagabend mit Konstantin Krimmel einen Weltklasse-Bariton zusammen mit dem Pianisten Daniel Heide auf die Bühne der Wittlicher Synagoge.

 Der Musikkreis Stadt Wittlich brachte Weltklasse-Bariton Konstantin Krimmel (rechts) und Pianist Daniel Heide auf die Bühne der Wittlicher Synagoge.       

Der Musikkreis Stadt Wittlich brachte Weltklasse-Bariton Konstantin Krimmel (rechts) und Pianist Daniel Heide auf die Bühne der Wittlicher Synagoge.  

Foto: Holger Teusch

Die ausdrucksstarke Stimme des 28-Jährigen, der kürzlich von der BBC zum „New Generation Talent“ ernannt wurde, machte von Robert Schumann und Johannes Brahms vertonte Gedichte beispielsweise von Joseph von Eichendorff und Heinrich Heine zu wahren „Mini-Opern“. Bei Schumanns „Belsazar“ über den Größenwahn des babylonischen Königs – einer von drei Zugaben – zeigte Krimmel, wie er Stimme und Mimik zum faszinierenden Geschichten­erzählen nutzt.

 Auch bei einer von drei Zugaben zeigte Konstantin Krimmel, wie er Stimme und Mimik zum faszinierenden Geschichten­erzählen nutzt.

Auch bei einer von drei Zugaben zeigte Konstantin Krimmel, wie er Stimme und Mimik zum faszinierenden Geschichten­erzählen nutzt.

Foto: Holger Teusch

Der Bariton, der auch in der Bayerischen Staatsoper singt, lobte die Akustik der Synagoge als einen der besten Räume, in denen er je aufgetreten sei.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort