Nach dem Vorbild der Gottesmutter

KLAUSEN. (cls) "Maria - Schwester der Menschen" lautete das Motto der diesjährigen Frauenwallfahrt des Dekanats Klausen.

 Zur Statio sammelten sich die Wallfahrerinnen in der Filialkirche in Pohlbach. Von dort ging es weiter nach Klausen.Foto: Claudia Schmitt

Zur Statio sammelten sich die Wallfahrerinnen in der Filialkirche in Pohlbach. Von dort ging es weiter nach Klausen.Foto: Claudia Schmitt

Die Wallfahrerinnen aus Arenrath, Bruch, Dreis, Heckenmünster, Heidweiler und Salmtal versammelten sich zu einer Statio in der Filialkirche Pohlbach. Am Bildstock in Krames trafen sich die Frauen aus Hetzerath, Rivenich und Sehlem und pilgerten ebenso wie die Gruppe aus Pohlbach nach der Statio zur Wallfahrtskirche nach Klausen. Dort zelebrierte Dechant Edwin Prim mit drei Mitbrüdern den feierlichen Gottesdienst in der voll besetzten Kirche. Die Gemeindereferentin der Seelsorgeeinheit Arenrath, Bruch, Dreis und Heidweiler, Beate von Wiecki-Wiertz , sprach in ihrer Predigt unter anderem über die Vorbildfunktion der Gottesmutter. "Maria hat uns vorgelebt, wie ein Leben im Glauben gelingen kann. Sie kannte wie wir in ihrem Leben Höhen und Tiefen, Licht und Dunkel." Vorbereitet wurde der Gottesdienst von einigen Frauen des Dekanats, musikalisch wurde er von fünf Solisten aus Klausen mitgestaltet. Erstmals in diesem Jahr waren auch Messdiener anwesend - ausschließlich weibliche. Nach Beendigung des Gottesdienstes kehrten die Frauen bei den Klausener Gastwirten zu Kaffee und Kuchen ein. Viele bedankten sich beim Vorbereitungsteam für die ergreifende Gestaltung und sagten, dass sie sich bereits auf die Frauenwallfahrt im nächsten Jahr freuen.

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