Von Trier aus fast stündlich erreichbar Mehr Busse, mehr Wildnis, neue Ausstellung: Was sich im und um den Nationalpark getan hat

Hilscheid/Birkenfeld · Was geht voran im Nationalpark Hunsrück-Hochwald? Laut Umweltministerium so einiges. Am Erbeskopf wird noch diesen Monat die neue Außenausstellung eröffnet. Außerdem sind die Einstiegstore in das Schutzgebiet inzwischen deutlich besser mit dem Bus zu erreichen.

 Fortschritte gibt es seit Gründung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald unter anderem bei der Busanbindung: Das Nationalparktor am Erbeskopf ist dank neuer Linien deutlich besser zu erreichen - von Trier aus zum Beispiel alle ein bis zwei Stunden per Schnellbus.

Fortschritte gibt es seit Gründung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald unter anderem bei der Busanbindung: Das Nationalparktor am Erbeskopf ist dank neuer Linien deutlich besser zu erreichen - von Trier aus zum Beispiel alle ein bis zwei Stunden per Schnellbus.

Foto: Trierischer Volksfreund/Christa Weber

Die Landesregierung bezeichnet den Nationalpark Hunsrück-Hochwald gern als „Leuchtturmprojekt“. Doch wie hat sich das Schutzgebiet mit Blick auf die damit verbundenen ökologischen und touristischen Ziele tatsächlich entwickelt? Das wollten Vertreter der Grünen-Fraktion im Landtag wissen. Ihre Kleine Anfrage beantwortete Umweltministerin Katrin Eder (ebenfalls Bündnis 90/Die Grünen). Sie sieht deutliche Fortschritte etwa bei der Busanbindung und an den drei Eingangstoren ins Schutzgebiet. Außerdem kündigt sie die baldige Eröffnung der neuen Außenausstellung am Erbeskopf an.