Bundestagswahl Eifeler AfD-Kandidatin kritisiert Flüchtlings-, Klima- und Coronapolitik

Bitburg/Wittlich/Daun · Die Eifeler AfD hat mit Beate Härig-Dickersbach aus Pelm ihre Direktkandidatin für die Bundestagswahl im September nominiert.

 Brigitte Hoffmann, Andreas Bleck, Joachim Paul und Otto Hiller von Gärtringen gratulieren Beate Härig-Dickersbach (Mitte) zur Bundestagskandidatur.

Brigitte Hoffmann, Andreas Bleck, Joachim Paul und Otto Hiller von Gärtringen gratulieren Beate Härig-Dickersbach (Mitte) zur Bundestagskandidatur.

Foto: TV/AfD

Beate Härig-Dickersbach will es wieder wissen. Die Buchhändlerin tritt zum zweiten Mal für die AfD bei der Bundestagswahl im Wahlkreis 202 an. Damals, 2017, wurde die 63-Jährige mit 7,2 Prozent der Erststimmen drittstärkste Direktkandidatin. Die Alternative brachte es auf 8 Prozent. „Meine Kollegen waren recht zufrieden mit mir“, sagt sie. Diesmal wolle sie mit der AfD aber die zehn Prozent knacken.