Pfarrhaus in Flammen

Die Wehrführung der Freiwilligen Feuerwehr Burg hatte sich für die Abschlussübung ein anspruchsvolles Szenario ausgedacht: Das alte Pfarrhaus drohte in Flammen aufzugehen. Die Kameraden meisterten den Einsatz mit großem Bravour.

 Zufriedene Gesichter nach erfolgreicher Übung: Unser Foto zeigt von links nach rechts Ulrich K. Weisgerber, Wehrführer Georg Christ, Ralf Hilger, Peter Bucher und Detlef Boor. Foto: privat

Zufriedene Gesichter nach erfolgreicher Übung: Unser Foto zeigt von links nach rechts Ulrich K. Weisgerber, Wehrführer Georg Christ, Ralf Hilger, Peter Bucher und Detlef Boor. Foto: privat

Burg. (red) Realistisch wurde die Freiwillige Feuerwehr Burg über den Einsatz zur Jahres-Abschlussübung alarmiert: Das alte Pfarrhaus drohte in Flammen aufzugehen. Innerhalb kürzester Zeit hallte der Ruf "Wasser marsch" durch die Dorfgassen. Mit mehreren C-Strahlrohren wurde dem Brand dann zu Leibe gerückt. Da man nicht wusste, ob sich Personen im Haus befanden, wurde ein Atemschutztrupp zur Personensuche ins Gebäude beordert. Das von der Wehrführung ausgearbeitete Übungsszenario wurde von den Feuerwehrkameraden erfolgreich gemeistert.

Bei der Besprechung der Übung bedankten sich Bürgermeister Ulrich K. Weisgerber und der stellvertretende Wehrleiter Detlef Boor bei allen Teilnehmern für ihr Engagement zum Wohl der Bevölkerung. Dem Dank schloss sich auch der erste Beigeordnete Rudolf Bucher im Namen des Gemeinderates an. Im Rahmen der Besprechung beförderte der Bürgermeister außerdem Ralf Hilger zum Löschmeister und Peter Bucher zum Feuerwehrmann. Weisgerber hob lobend die Institution "Feuerwehr" hervor, die nicht nur für die Brandbekämpfung, sondern auch für das örtliche Gemeinschaftswesen unverzichtbar sei.

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