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Platz für die Bundesliga

SALMTAL/KINHEIM. (mai) Der Kreisausschuss hat dem Antrag des FSV Salmrohr zugestimmt, seinen Sportplatz erst 2005 und dann als größeren Kunstrasenplatz auszubauen. Hintergrund ist die FSV-Bewerbung für die A-Jugend-Bundesliga. Der FSV Salmrohr will hoch hinaus: in die Bundesliga. Und zwar mit seiner Jugend. Die Jugend-Bundesliga gibt es seit vergangenem Jahr. Die Salmrohrer haben sich den Aufstieg in dieses Eliteliga in der kommenden Saison zum Ziel gesetzt. Doch so einfach ist es nicht, in dieser Liga mitzukicken. Die Bundesligisten brauchen nicht nur einen Rasenplatz in der richtigen Größe, der DFB fordert auch einen Kunstrasenplatz mit den Mindestmaßen 105 mal 68 Meter. Der Ausweichplatz in Dörbach ist zu klein. Daher zog der FSV seinen Antrag für einen Tennenplatz im Sportförderungsprogramm "Goldener Plan 2004" zurück und beantragte die Förderung eines Kunstrasenplatzes für das Jahr 2005. Obwohl die Kosten dadurch von ursprünglich 102 000 Euro auf 350 000 Euro in die Höhe schnellten, hat das Ministerium signalisiert, den Salmrohrern unter die Arme zu greifen. Genauso wie der Kreisausschuss. Mit einer Gegenstimme allerdings. Dirk Richter (FDP) wandte ein, dass es schwer einzusehen sei, dass der Kreis aufgrund von Forderungen des DFB mehr zahlen solle. Die Rückstellung des Antrags aus Salmrohr, der auf der Förderliste hinter der Sanierung des Dressurplatzes vom Reitverein Wittlich stand, könnte dazu führen, dass Antrag Nummer drei nun bald dran kommt. Das wäre eine frohe Botschaft für die Kinheimer: Sie haben die Erweiterung und Sanierung der Turnhalle beantragt.

Der FSV Salmrohr will hoch hinaus: in die Bundesliga. Und zwar mit seiner Jugend. Die Jugend-Bundesliga gibt es seit vergangenem Jahr. Die Salmrohrer haben sich den Aufstieg in dieses Eliteliga in der kommenden Saison zum Ziel gesetzt. Doch so einfach ist es nicht, in dieser Liga mitzukicken. Die Bundesligisten brauchen nicht nur einen Rasenplatz in der richtigen Größe, der DFB fordert auch einen Kunstrasenplatz mit den Mindestmaßen 105 mal 68 Meter. Der Ausweichplatz in Dörbach ist zu klein. Daher zog der FSV seinen Antrag für einen Tennenplatz im Sportförderungsprogramm "Goldener Plan 2004" zurück und beantragte die Förderung eines Kunstrasenplatzes für das Jahr 2005. Obwohl die Kosten dadurch von ursprünglich 102 000 Euro auf 350 000 Euro in die Höhe schnellten, hat das Ministerium signalisiert, den Salmrohrern unter die Arme zu greifen. Genauso wie der Kreisausschuss. Mit einer Gegenstimme allerdings. Dirk Richter (FDP) wandte ein, dass es schwer einzusehen sei, dass der Kreis aufgrund von Forderungen des DFB mehr zahlen solle. Die Rückstellung des Antrags aus Salmrohr, der auf der Förderliste hinter der Sanierung des Dressurplatzes vom Reitverein Wittlich stand, könnte dazu führen, dass Antrag Nummer drei nun bald dran kommt. Das wäre eine frohe Botschaft für die Kinheimer: Sie haben die Erweiterung und Sanierung der Turnhalle beantragt.

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