Rollerclub trifft sich im historischen Enkirch

Der Vespa-Veteranen-Club Deutschland hat sich vom 8. bis zum 12. September in Enkirch getroffen. Über 30 Mitglieder aus ganz Deutschland sind mit ihren Maschinen an die Mosel gekommen.

Enkirch. (red) Als Erster vor Ort war der 73-jährige Fred Meier. Er ist mit seinem Vesparoller bereits morgens um 5.30 Uhr in Fürth (bei Nürnberg) losgefahren. Enkirch erreichte er um 10.30 Uhr.

Später folgten dann die anderen Mitglieder des Vespa-Clubs. Ihre Roller sind alle in den Jahren von 1955 bis 1965 produziert worden und sind noch im Orinalzustand. Das ist einer der Grundsätze des Vespa-Veteranenclubs.

Der Tourenwart Ulrich Trittin hatte für die Mitglieder drei verschiedene Tagesrouten ausgearbeitet - jede war etwa 120 Kilometer lang. So konnte die Gruppe am ersten Tag von Enkirch über Wittlich nach Schweich und an der Mosel wieder zurück nach Enkirch fahren.

Am zweiten Tag führte der Weg über den Hunsrück nach Cochem und wieder nach Enkirch. Am dritten Tag fuhr die Gruppe über Traben-Trarbach nach Herrstein und Baldenau und wieder nach Enkirch.

Leichte Reperaturen wurden immer sofort durchgeführt, und alle Vespas und Fahrer haben die drei Tagestouren heil überstanden. Nach den Rundfahrten haben die Rollerfahren den Tag bei Enkircher Moselriesling in geselliger Runde ausklingen lassen.

Infos zu dem Rollerclub gibte es im Internet unter www.vespa-veteranenclub.de

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