Traben-Trarbach. (red) Bei der nächsten Sonderausstellung im Haus der Ikonen werden Gottesmutter-Darstellungen aus dem Ikonenmuseum in Frankfurt zu sehen sein. Das teilte Johannes F. Werling, der Vorsitzende des Fördervereins Haus der Ikonen, bei der Jahreshauptversammlung mit. Außerdem blickte er noch einmal zurück auf die Sonderausstellung Weihwasserkesselchen, die ein großes Interesse fand. Die Ausstellung Schutzpatrone sei noch bis Ende Mai zu sehen.

Der Vorsitzende bedauerte das Ausscheiden seines Vorgängers, Günter Oberle. Des Weiteren habe Karl Merten aus persönlichen Gründen den Helferkreis verlassen.

Weiter gab er bekannt, dass der Förderkreis ein russisches Segenskreuz aus dem 19. Jahrhundert angeschafft hat und dass von einem Mitglied ein orthodoxes Holzkreuz, über 100 Jahre alt, zur Verfügung gestellt wurde.

Bei den Vorstandswahlen wurde Johannes Werling zum ersten Vorsitzenden gewählt, Stellvertreter ist Herbert Baschab. Um die Finanzen des Vereins kümmern sich Kassenwart Franz Palm und seine Vertreterin Gerda Grube, Schriftführerin ist Dorothea Link.

Bei der folgenden Aussprache wurde vorgeschlagen, alle Zimmervermieter zu einer Führung im Hause einzuladen. Ferner wurde erwähnt, dass auch die Schulen, die Konfirmanden und Kommunionkinder gern gesehene Gäste wären.

Der nächste Termin für den Helferkreis ist am Freitag, 25. März, 13 Uhr. Der nächste Ikonen-Malkurs wird vom 15. bis 17. April angeboten.