Wittlich Stadt Wittlich hat zwei neue Ortsvorsteher

Wittlich · Im Gegensatz zur Auszählung der Stimmen für den Wittlicher Stadtrat, bei der es Komplikationen und Verzögerungen gab (der TV berichtete), lief bei der Ermittlung der Ortsvorsteher alles wie geschmiert.

 Stadt Wittlich hat zwei neue Ortsvorsteher.

Stadt Wittlich hat zwei neue Ortsvorsteher.

Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Die Wahlberechtigten aus den Stadtteilen Bombogen, Lüxem, Neuerburg und Wengerohr, wo Bewerber angetreten waren, wurden bei der Kommunalwahl am 26. Mai um ihre Stimme gebeten. Die Ergebnisse der Ortsvorsteherwahlen aus Wittlichs Stadtteilen: In Bombogen erreichte der einzige Bewerber für das Amt des Ortsvorstehers, der CDU-Kandidat Mario Wellenberg, einen Stimmenanteil von 80 Prozent. Wellenberg übernimmt das Amt von Hermann-Josef Krämer.

In Lüxem, wo mit Sebastian Klein (CDU) und Bernhard Lehnen (SPD) zwei Kandidaten zur Wahl standen, gab es eine knappe Entscheidung.

Klein setzte sich mit 50,1 Prozent der Stimmen gegen Lehnen durch. Das Amt des Ortsvorstehers bleibt also in der Hand der CDU. Klein wird seinen Parteikollegen Peter van der Heyde im Amt ablösen.

In Neuerburg bleibt alles beim Alten: Udo Reihsner (CDU) wurde mit 79,3 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt, einen Gegenkandidaten gab es nicht. In Wengerohr konnte sich Platzhirsch Joachim Platz (parteilos) mit 76,3 Prozent der Stimmen gegen seinen Gegenkandidaten Nils Petri (CDU) behaupten.

Da in Wittlich-Dorf kein Kandidat zur Ur-Wahl angetreten war, soll der Ortsvorsteher aus den Reihen des Ortsbeirates gewählt werden (der TV berichtete).

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort