Stadtpolitik

Zur Leserdebatte um Wittlichs Wir-Gefühl, Innenstadtentwicklung und Kulturpolitik meint diese Leserin:

Meine Kritik an Verwaltung und Stadtrat war eher ganz allgemeiner Natur, das Stadtleben in Wittlich betreffend. Ich wollte mit meinem damaligen Leserbrief keineswegs ausschließlich nur die Kulturarbeit in Wittlich kritisieren , sondern die gesamte Innenstadt-Politik. Dies betrifft sowohl die Verkehrsführung , als auch die viel zu große Flächenausweisung für Gewerbebetriebe außerhalb der Stadt , sowie den Bau der Schlossgalerie. Alle diese Faktoren begünstigen das "Geschäftesterben" und die Existenzbedrohung der innerstädtischen Einzelhändler. Auch das ist nicht gerade " quirlig". Wogegen ich mich aber mit allem Nachdruck verwahre , ist, dass ein mir völlig unbekannter Herr Küpper aus Köln meinen damaligen Leserbrief zum Anlass nimmt, erneut auf Herrn Scherl, der sich ja leider nicht mehr wehren kann, und somit auch auf seiner Familie herumzutrampeln! Ich kannte Herrn Scherl und kenne seine Familie als äusserst liebenswerte und tolerante Menschen . Ich bin entsetzt und um es ganz deutlich zu sagen "stinkesauer" meinen Namen in diesem Leserbrief und in diesem Zusammenhang wieder zu finden. Egal , wer der Herr ist , ich möchte meinen Namen nicht von ihm missbraucht sehen. Ulrike Möhn, Wittlich

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