Hochschule Start ins Wintersemester am Umwelt-Campus

Birkenfeld · (red) Für die Erstsemester ist ein neuer Lebensabschnitt angebrochen. An den sogenannten „Flying Days“ lernten sich über 500 neue Studierende kennen und konnten den Campus erkunden. Die Begrüßung wurde auf Grund der immer weiter steigenden Zahl an internationalen Studierenden zweisprachig gehalten, danach gab es Workshops, die unter dem Leitmotto „Nachhaltigkeit“ standen.

 Das Wintersemester 2018/2019 ist erfolgreich gestartet und über 500 Erstsemesterstudierende beginnen einen neuen Lebensabschnitt - darunter so viele internationale Studierende wie noch nie.  Mit der traditionellen Erstsemesterwoche, den sogenannten „Flying Days“, wurde den neuen Studierenden am Umwelt-Campus Birkenfeld der Einstieg ins Studium erleichtert. Vier komplette Tage konnten die Studierenden sich untereinander kennenlernen und den Campus erkunden. Nach dem Erhalt der Begrüßungstaschen mit jeder Menge nützlichen Materialien und Infos begrüßte die Vizepräsidentin der Hochschule Prof. Dr. Gisela Sparmann, zusammen mit den Prodekanen Prof. Dr. Hannes Michler und Prof. Dr.-Ing. Michael Wahl sowie dem Birkenfelder Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski die Erstsemester. Das Ganze zweisprachig in Deutsch und Englisch, denn die Zahl der internationalen Studierenden ist in diesem Wintersemester so hoch wie nie. Alleine 60 Studierende beginnen ihr Studium im 2. Jahrgang des englischsprachigen Bachelors-Studiengangs „Sustainable Business and Technology“.   Im Anschluss starteten die Workshops. Aus insgesamt 30 Angeboten, vorwiegend unter dem Leitmotto „Nachhaltigkeit“, mussten die Erstsemester wählen. So wurde das Kindergartengerüst repariert, kreative Infotafeln für das Campusgelände gestaltet oder auch Exkursionen in den Nationalpark oder zum Wendalinushof in St. Wendel durchgeführt. Als beste Workshops prämiert wurden „Build a grill to chill“ für die nachhaltige Restaurierung einer Grillstelle für Studierende sowie der Workshop „Upcycling & Nähen“, bei dem die Teilnehmer Turnbeutel für Kinder aus sozial schwachen Familien hergestellt haben.   Darüber hinaus standen Veranstaltungen wie „Studieren - Aber richtig“, die Pflanzung des Jahrgangsbaums oder gemeinsames Grillen auf dem Programm. Bei dem „Markt der Möglichkeiten“ konnten sich die Studierenden individuell und bedarfsorientiert bei den wichtigsten Einrichtungen wie etwa dem Akademischen Auslandsamt, dem BAföG-Amt oder auch dem Prüfungsamt informieren. Auch die internationalen Studierenden besuchten die Workshops und Veranstaltungen und so konnten deutsche wie ausländische Studierende schon direkt bei Studienstart ihre Sprachkenntnisse ausbauen und fremde Kulturen kennenlernen.  Foto: Jannik Scheer

Das Wintersemester 2018/2019 ist erfolgreich gestartet und über 500 Erstsemesterstudierende beginnen einen neuen Lebensabschnitt - darunter so viele internationale Studierende wie noch nie. Mit der traditionellen Erstsemesterwoche, den sogenannten „Flying Days“, wurde den neuen Studierenden am Umwelt-Campus Birkenfeld der Einstieg ins Studium erleichtert. Vier komplette Tage konnten die Studierenden sich untereinander kennenlernen und den Campus erkunden. Nach dem Erhalt der Begrüßungstaschen mit jeder Menge nützlichen Materialien und Infos begrüßte die Vizepräsidentin der Hochschule Prof. Dr. Gisela Sparmann, zusammen mit den Prodekanen Prof. Dr. Hannes Michler und Prof. Dr.-Ing. Michael Wahl sowie dem Birkenfelder Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski die Erstsemester. Das Ganze zweisprachig in Deutsch und Englisch, denn die Zahl der internationalen Studierenden ist in diesem Wintersemester so hoch wie nie. Alleine 60 Studierende beginnen ihr Studium im 2. Jahrgang des englischsprachigen Bachelors-Studiengangs „Sustainable Business and Technology“. Im Anschluss starteten die Workshops. Aus insgesamt 30 Angeboten, vorwiegend unter dem Leitmotto „Nachhaltigkeit“, mussten die Erstsemester wählen. So wurde das Kindergartengerüst repariert, kreative Infotafeln für das Campusgelände gestaltet oder auch Exkursionen in den Nationalpark oder zum Wendalinushof in St. Wendel durchgeführt. Als beste Workshops prämiert wurden „Build a grill to chill“ für die nachhaltige Restaurierung einer Grillstelle für Studierende sowie der Workshop „Upcycling & Nähen“, bei dem die Teilnehmer Turnbeutel für Kinder aus sozial schwachen Familien hergestellt haben. Darüber hinaus standen Veranstaltungen wie „Studieren - Aber richtig“, die Pflanzung des Jahrgangsbaums oder gemeinsames Grillen auf dem Programm. Bei dem „Markt der Möglichkeiten“ konnten sich die Studierenden individuell und bedarfsorientiert bei den wichtigsten Einrichtungen wie etwa dem Akademischen Auslandsamt, dem BAföG-Amt oder auch dem Prüfungsamt informieren. Auch die internationalen Studierenden besuchten die Workshops und Veranstaltungen und so konnten deutsche wie ausländische Studierende schon direkt bei Studienstart ihre Sprachkenntnisse ausbauen und fremde Kulturen kennenlernen. Foto: Jannik Scheer

Foto: Jannik Scheer

Beim Markt der Möglichkeiten gab es viele Informationen zum Studium.  Foto: Jannik Scheer

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