Stockbrot im Fackelschein auf der Manderscheider Niederburg

Manderscheid · Würziger Glühwein, weihnachtliche Lieder - und ein echter Esel: Auf der Niederburg in Manderscheid wird die Adventszeit begrüßt.

 Ein Höhepunkt: die lebendige Krippe mit Stadtbürgermeister Günter Krämer (Foto rechts) als Josef und echten Tieren.Foto: privat/Klaus Kimmling

Ein Höhepunkt: die lebendige Krippe mit Stadtbürgermeister Günter Krämer (Foto rechts) als Josef und echten Tieren.Foto: privat/Klaus Kimmling

Manderscheid. Würziger Glühwein, weihnachtliche Lieder und eine lebendige Krippe: Die Manderscheider Burgenweihnacht hat am Wochenende viele Gäste auf die Niederburg gelockt.
Höhepunkt des Marktes ist die sogenannte lebendige Krippe mit ihren Darstellern: Zwischen echten Ochsen, Eseln und Schafen gefällt ganz besonders der Stadtbürgermeister Günter Krämer, der den Josef gibt.
Für die Kleinen bietet der Förderverein des Kindergartens Stockbrotbacken. Das Musikensemble Achim und seine weihnachtlichen Freunde unterhält die Besucher beim Bummel durch die mittelalterliche Anlage mit Liedern.
Bei Anbruch der Dunkelheit werden Kerzen und Fackeln entzündet. Deren Licht sorgt endgültig für beste vorweihnachtliche Stimmung.
Die Manderscheider Burgenweihnacht wird von der Stadt Manderscheid veranstaltet.red

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