Der Künstler spielt Werke von Scarlatti, Schumann, Fauré und Ravel. Der Eintritt ist frei. Der 1958 in Paris als Sohn ungarischer Eltern geborene Pianist studierte an der Musikhochschule Frankfurt bei dem Schnabel-Schüler Leonard Hokanson sowie in Budapest bei Ferenc Rados und György Kurtág. Maßgeblich beeinflusst wurde Terebesi durch den ungarischen Komponisten József Sári und dessen Musiktheorie. Terebesi hat bereits diverse Konzerte im In - und Ausland und eine Vielzahl von Rundfunkaufnahmen vorzuweisen. Sein Interesse gilt neben der Sololiteratur vor allem auch der Kammermusik. Gegenwärtig unterrichtet er am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz. Nicht zuletzt durch die unvergleichliche Akustik in den Klostermauern sollte der Auftritt Terebesis zu einem kurzweiligen Kunstgenuss führen. Infos: Geschäftsstelle der Moselfestwochen, Telefon 06531/3000.