Verkehr Aus dem Dreieck wird eine runde Sache: Gefahrenstelle auf der Hunsrückhöhenstraße wird entschärft

Morbach · Der Knotenpunkt der beiden Bundesstraßen Hunsrückhöhenstraße und B 269 bei Morbach soll entschärft werden. Die Planungen gibt es schon länger. Jetzt rückt der kreuzungsfreie Umbau näher. Die Morbacher Kommunalpolitiker haben an die Straßenbehörde noch einen Wunsch.

 Eine Entschärfung des Knotenpunktes zwischen der Hunsrückhöhenstraße und der B 269 ist dringend notwendig. Er ist stark befahren. Der Anteil des Schwerlastverkehrs ist hoch. Das Foto zeigt den Ast vom Kreisverkehr  auf die Hunsrückhöhenstraße. Es ist von der bereits vorhandenen Brücke aufgenommen worden. 

Eine Entschärfung des Knotenpunktes zwischen der Hunsrückhöhenstraße und der B 269 ist dringend notwendig. Er ist stark befahren. Der Anteil des Schwerlastverkehrs ist hoch. Das Foto zeigt den Ast vom Kreisverkehr  auf die Hunsrückhöhenstraße. Es ist von der bereits vorhandenen Brücke aufgenommen worden. 

Foto: TV/typoserv

Die brenzligen Situationen  am Morbacher Dreieck kennt jeder Autofahrer, der die Strecke regelmäßig fährt. Auch Morbachs Bürgermeister Andreas Hackethal. „Wenn ein Langholzfahrzeug dort abbiegt, muss ich jedes Mal die Luft anhalten.“ Das müsse entschärft werden.  Und Marc Kuhn vom Landesbetrieb Mobilität (LBM) Trier, der das Vorhaben im Morbacher Gemeinderat vorstellte, sieht das ähnlich. Kein Zweifel: „Der Knotenpunkt ist nicht mehr leistungsfähig und damit auch nicht mehr sicher“, sagte er den Morbacher Kommunalpolitikern in der Gemeinderatssitzung im Festsaal der Baldenauhalle. Der Knoten sei „hochbelastet“.