Glaube Segen für Traktoren und Tiere in Klausen

Klausen · (chb) Alles was uns lieb ist, wollen wir schützen. Deshalb machten sich am Samstag und Sonntag viele Menschen mit ihren geliebten Tieren und Lieblingsstücken auf vier Rädern auf den Weg nach Klausen zur traditionelle Tier- und Traktorsegnung.

 Die Tiersegnung fand am 3. Oktober, dem Welttierschutztag, im Park neben der Wallfahrtskirche statt. Pater Albert segnete, Hunde, Katzen, Hasen und Pferde bei durchwachsenem Wetter. Unter anderem waren die Rettungshunde der Rettungshundestaffel im Eifelkreis mit dabei. Sie sollen für ihre Einsätze, bei denen sie vermisste Personen suchen, gesegnet werden. Für ihre Teilnahme am Straßenverkehr finden die Pferdebesitzer die Segnung wichtig. Es wurden etwa 30 Tiere gesegnet. Das waren weniger als im vergangenen Jahr.

Die Tiersegnung fand am 3. Oktober, dem Welttierschutztag, im Park neben der Wallfahrtskirche statt. Pater Albert segnete, Hunde, Katzen, Hasen und Pferde bei durchwachsenem Wetter. Unter anderem waren die Rettungshunde der Rettungshundestaffel im Eifelkreis mit dabei. Sie sollen für ihre Einsätze, bei denen sie vermisste Personen suchen, gesegnet werden. Für ihre Teilnahme am Straßenverkehr finden die Pferdebesitzer die Segnung wichtig. Es wurden etwa 30 Tiere gesegnet. Das waren weniger als im vergangenen Jahr.

Foto: Christina Bents
 25 Traktoren samt Fahrer haben am Sonntag den Weg zur Segnung nach Klausen gefunden. Nicht nur aus der näheren Umgebung, sondern auch aus dem Kreis Bitburg-Prüm beispielsweise aus Orsfels bei Kyllburg waren sie gekommen. Der älteste Traktor war ein 11er Deutz aus dem Jahr 1950. Ein besonderes Fahrzeug war ein Deutz Intrac, der die Fahrerkabine nach vorne raus gezogen hatte, damit der Fahrer besser sieht wo er hinfährt, und hinten verfügt er über eine Ladefläche für Anbaugeräte. Pater Albert Seul OP war mit dem Weihwasser sehr großzügig und wünschte allen Gottes Segen für ihre Fahrten. Im Bild: Lina und Jannis auf einem Hanomag aus dem Jahr 1958, der ihrem Opa Helmut Schmitt gehört.

25 Traktoren samt Fahrer haben am Sonntag den Weg zur Segnung nach Klausen gefunden. Nicht nur aus der näheren Umgebung, sondern auch aus dem Kreis Bitburg-Prüm beispielsweise aus Orsfels bei Kyllburg waren sie gekommen. Der älteste Traktor war ein 11er Deutz aus dem Jahr 1950. Ein besonderes Fahrzeug war ein Deutz Intrac, der die Fahrerkabine nach vorne raus gezogen hatte, damit der Fahrer besser sieht wo er hinfährt, und hinten verfügt er über eine Ladefläche für Anbaugeräte. Pater Albert Seul OP war mit dem Weihwasser sehr großzügig und wünschte allen Gottes Segen für ihre Fahrten. Im Bild: Lina und Jannis auf einem Hanomag aus dem Jahr 1958, der ihrem Opa Helmut Schmitt gehört.

Foto: Christina Bents

25 Traktoren samt Fahrer hatten am Sonntag den Weg zur Segnung nach Klausen gefunden. Nicht nur aus der näheren Umgebung, sondern auch aus dem Kreis Bitburg-Prüm beispielsweise aus Orsfels bei Kyllburg waren sie gekommen. Der älteste Traktor war ein 11er Deutz aus dem Jahr 1950. Ein besonderes Fahrzeug war ein Deutz Intrac, der die Fahrerkabine nach vorne rausgezogen hatte, damit der Fahrer besser sieht, wo er hinfährt, und hinten verfügt er über eine Ladefläche für Anbaugeräte. Pater Albert Seul OP war mit dem Weihwasser sehr großzügig und wünschte allen Gottes Segen für ihre Fahrten. Die Tiersegnung fand bereits am Samstag, 3. Oktober, dem Welttierschutztag, im Park neben der Wallfahrtskirche statt. Pater Albert segnete, Hunde, Katzen, Hasen und Pferde bei durchwachsenem Wetter. Unter anderem waren die Rettungshunde der Rettungshundestaffel aus dem Eifelkreis mit dabei. Sie sollen für ihre Einsätze, bei denen sie vermisste Personen suchen, gesegnet werden. Für ihre Teilnahme am Straßenverkehr finden auch die Pferdebesitzer die Segnung wichtig. Es wurden etwa 30 Tiere gesegnet. Das waren etwas weniger als im vergangenen Jahr.
Fotos (2): Christina Bents

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