Irmgard Schunk , 82 Jahre, Minheim: Gesehen hab ich den Film damals nicht, aber wir hatten davon gehört. Man kann sich halt noch an vieles erinnern. Nur schade, dass sie die Landschaft nur so kurz zeigen. Da denkt man, was ist das für ein Ort und dann ist es schon vorbei. Klaus Scholtes, Trittenheim: "Mir hat der Film sehr gut gefallen. Dass man die Mosel gesehen hat, wie sie vorher war, und die alte Fähre. Auch, dass die Moselbahn noch fuhr. Da kann ich mich noch dran erinnern. Und der Blick von der Porta auf die Simeonstraße mit der Straßenbahn." Claudia Scholtes, Trittenheim: "Es war interessant, die Flusslandschaft zu sehen, als sie noch nicht kanalisiert war. Die Handlung war in Ordnung - gelangweilt hab ich mich nicht. Für die Leute, die damals schon gelebt haben, war das wahrscheinlich toll."urs/Fotos: Schmieder