UMFRAGE

Abgesehen vom fehlenden Kölsch waren die Besucher durchweg begeistert: Maria Klein , Bombogen: "Ob am 11.11., Weiberdonnerstag oder Rosenmontag: Ich bin immer in Köln, und heute war die Stimmung hier genauso gut, wie sie rund um den Dom immer ist." Frank Schmitt , Traben-Trarbach: "Ich habe die Bläck Fööss schon öfters gesehen. Sie sind so gut wie immer, nur ein bisschen zu weit weg. Näher am Publikum hätten sie mir besser gefallen." Roger Schnitzius (links) und Sepp Klein , Kröv: "Ein wunderbares Konzert! Trotzdem: Auch wir beide hätten heute ein Kölsch getrunken, wenn es im Angebot gewesen wäre. Ansonsten so klasse wie jedes Jahr am Weiberdonnerstag in Köln." Margret und Klaus Schwarzenbarth , Bernkastel-Kues: "Wir kennen die Bläck Fööss persönlich." Zum Beweis zieht Klaus Schwarzenbarth ein Foto von 2002 aus der Tasche, das das Ehepaar mit Erry Stoklosa in der Kölner Fußgängerzone zeigt. "Wir haben uns gerade das passende Autogramm abgeholt. Ich war selbst 30 Jahre Musiker und habe immer auch Lieder von den Bläck Fööss gespielt. Wir singen alle Texte mit." (peg)/Fotos: Petra Geisbüsch

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