Natur Erlebbare Renaturierung

Im Rahmen ihrer einwöchigen Sommertour „Mit Aktion Grün Hoffnung pflanzen“ hat die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken das das Hangmoor Ehlesbruch im Hunsrück besucht.

 Umweltministerin Ulrike Höfken (rechts) besucht im Nationalpark Hunsrück-Hochwald das Hangmoor Ehlesbruch. Foto: Ursula Schmieder

Umweltministerin Ulrike Höfken (rechts) besucht im Nationalpark Hunsrück-Hochwald das Hangmoor Ehlesbruch. Foto: Ursula Schmieder

Foto: Ursula Schmieder

(urs) Jeder trägt mit dazu bei, dass es klappt mit dem Artenschutz. Umweltministerin Ulrike Höfken (rechts) machte das bei einem Besuch am Erbeskopf deutlich. Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald besuchte sie das Hangmoor Ehlesbruch. Die für den Hunsrück charakteristische Fläche lässt sich entlang neuer Stege erleben. Dank ihnen sind Besucher nah dran an seltenen Tieren und Pflanzen – aber ohne deren Lebensraum zu gefährden. Höfkens Besuch im Rahmen ihrer einwöchigen Sommertour „Mit Aktion Grün Hoffnung pflanzen“ zeigt rheinland-pfalzweit Beispiele auf, „wie jede und jeder für den Artenschutz aktiv werden kann“. Die Tour führt unter anderem zu geförderten Projekten wie dem an der Nationalpark-Traumschleife Gipfelstürmer. Koordiniert von der Stiftung Natur und Umwelt wurde das Hangmoor mithilfe des EU-LIFE Projektes „Hangmoore im Hochwald“ realisiert. Foto: Ursula Schmieder

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