Verkehr

Zu einer möglichen baulichen Veränderung der Wittlicher Friedrichstraße schreibt diese Leserin:

Meinung

Na dann, gute Nacht!
Ein Verkehrskreisel in der Friedrichstraße wäre sicher eine gute Idee. Aber der Kreisel müsste unbedingt fertig sein, bevor die Kurfürstenstraße gesperrt wird, denn um aus der Beethovenstraße links abzu biegen, braucht man heute schon viel Geduld, besonders weil die Stadtauswärtsfahrer an dieser Stelle Gas geben, da sie das schlimmste Chaos hinter sich gelassen haben. Allerdings ist an der Ein mündung Beethovenstraße kein Platz. Und kaum einer wird dort rechts abbiegen, um durch den Kreisel Rollkopf zu drehen. Gleiches passiert doch täglich an der Ecke Kurfürstenstraße und Burgstraße. Statt durch den Kreisel in Richtung Kegelbahn zu fahren, stehen die Linksabbieger in der Ecke und sorgen für Chaos in der Kur füstenstraße - und wen in teressieren schon Verbotsschilder ... Wenn ich aus Wengerohr komme, werde ich sicher weder durch die Feldstraße noch durch die Friedrichstraße meinen Weg ins Krankenhaus suchen, sondern am Kindergarten Lüxem vorbei durch den Wald fahren. Und ich werde sicher nicht die Einzige sein. Ob das so gewollt ist? Und was machen Ortsfremde? Da sich demnächst die Verkehrsströme anders organisieren werden und der Anteil derer, die Wittlich durch die Schloßstraße erreichen, steigt, wird es rund um die Galerie und den Viehmarkt sicher schwierig. Dieses Problem sollte man zuerst lösen und nicht neue kreieren. Haben Sie mal versucht, gegen 16 Uhr vom Viehmarkt kommend in die Gerberstraße abzubiegen? Drei Ampelphasen später sind die Linksabbieger in Richtung Wengerohr endlich abgearbeitet! Und wenn die Variante Kurfürstenstraße - Kalkturmstraße - Sporgraben entfällt und diese Autos auch noch in der Schlange stehen, dann gute Nacht! Rita Schneeberg Wittlich

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