Verkehr

Zum Artikel "Es geht wohl nur über den Geldbeutel" (TV vom 7. September) meinen diese Leser:

Auch wir sind Anwohner auf dem Büschelchen und ärgern uns des Öfteren über die Parksituation in diesem Baugebiet. Allerdings ist die Situation an der Neuwiese bei Veranstaltungen im Gemeindesaal, Musikproben, Beerdigungen und Gottesdiensten trotz des Friedhofparkplatzes oft katastrophal und noch wesentlich gefährlicher. Da wird der Einmündungsbereich komplett zugeparkt, so dass man nicht mehr rein und raus kommt. Wenn noch mehr Anwohner diesen Parkplatz am Friedhof nutzen sollen, geht dort vermutlich gar nichts mehr, für die Anwohner im hinteren Wohnbereich des Baugebietes ist der Platz sicher keine Alternative. Es gibt eine ganz einfache Erklärung für das Problem: Die "Baugebietskinder" sind inzwischen erwachsen, nahezu jeder hat ein Auto, in den zahlreichen Mietwohnungen gibt es auch mehr Fahrzeuge als Stellplätze, zudem werden noch oftmals Firmenfahrzeuge mitgebracht, da bleibt nur die Straße. Wenn man abends durch die Straße geht, wird man feststellen, dass es sehr wohl zu wenig Parkraum gibt! Wir fragen uns allerdings,warum es nur in einem Teil des Büschelchens markierte Stellplätze gibt und in dem anderen nicht. Dies sollte zunächst einmal geändert werden, des weiteren könnte man doch die Brachflächen gegenüber dem Spielplatz und neben Hausnummer 20 als zusätzlichen Parkraum anlegen und ausweisen. Dadurch lässt sich die Situation sicherlich entschärfen! Wenn es diese Alternativen gibt, sind auch Knöllchen gerechtfertigt. Antje und Ronald Weich, Wittlich

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