VERKEHRSSICHERHEIT

ENKIRCH. Der Fahrer des VW Golf tritt auf die Bremse. "59 km/h" leuchtet es ihm aus gut vier Metern Höhe entgegen. Ortsbürgermeister Karl-Heinz Weisgerber (links), von Beruf Polizist, nickt zufrieden.

"Er hat gesehen, dass er hier zu schnell gefahren ist." Kurz zuvor hielt Weisgerber die Geschwindigkeitsmesstafel noch gemeinsam mit Kommunalbetreuer Michael Arens von der RWE Rhein-Ruhr AG in der Hand, bevor sie am Mast angebracht wurde. Insgesamt sechs dieser Messtafeln gibt es in der Region Trier. "Die Tafeln bleiben drei bis vier Wochen in einer Gemeinde, bevor wir sie weitergeben", sagt Arens. Angeschafft habe man die Messeinrichtungen, weil es einen "enormen Bedarf" seitens der Kommunen gebe. Die Geschwindigkeitsmesstafel schärfe das Tempo-Bewusstsein der Autofahrer und helfe mit, die Zahl der Unfälle zu vermindern. Leserfoto

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