Fotografie Kreative Sicht auf die Stadt

Wittlich · (red) Im Foyer des Wittlicher Kinopalastes können die Besucher die in Fotografien gebannten unterschiedlichsten „Perspektiven auf Wittlich“ bestaunen. Junge und alte Künstler lassen bei diesem, von Kultur- und Sozialanthropologin Katharina Raskob initiierten interkulturellen Projekt teilhaben an ihrem persönlichen Blick auf die Kreisstadt.

 Junge und alte Künstler zeigen bei dem von Kultur- und Sozialanthropologin Katharina Raskob initiierten interkulturellen Projekt ihren persönlichen Blick auf die Kreisstadt Wittlich. Foto: Edda Amerkamp

Junge und alte Künstler zeigen bei dem von Kultur- und Sozialanthropologin Katharina Raskob initiierten interkulturellen Projekt ihren persönlichen Blick auf die Kreisstadt Wittlich. Foto: Edda Amerkamp

Foto: Edda Amerkamp

Denn, wie es die jüngste Teilnehmerin, Edda Amerkamp, ausdrückte: „Man muss auch manchmal von woanders Sachen anschauen – nicht immer nur von geradeaus.“ Bei der Vernissage erhielten die Gewinner ihre Preise. Es war der erste öffentliche Auftritt der neuen Vorstandsvorsitzenden des Kinderschutzbundes, dem Projektträger, Sigrid Hübner-Bußmer und Elfriede Marmann. Die beiden teilen die Hoffnung von Katharina Raskob, die das Fotoprojekt als Schritt auf einem langen Weg empfindet, der Begegnung stiften und Diskriminierung langfristig vorbeugen kann.

Die Wanderausstellung wird weiterziehen und ab 26. Oktober im Jobcenter und danach in verschiedenen Wittlicher Läden zu sehen sein. Mehr Infos: www.fuer-wittlich.de. Foto: Kinderschutzbund

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