Wilbert Von Villen und dem Willen

Mannometer, war das ein Fest zu meinem Ehrentag! An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank an all meine Gratulanten. Und fast hätten all diese Menschen und noch unzählige mehr mir nicht nur im kommenden Jahr am 11.11. wieder zum Geburtstag gratulieren können, sondern auch zwei Wochen später zur gewonnenen Landratswahl.

 Wilbert

Wilbert

Foto: TV

Denn ich hatte vor, zu kandidieren für das Amt des wichtigsten Mannes im Kreis. Ob ich das Amt ausüben könnte? "Yes, I can", wie der Ami jetzt sagen würde. Wenn so einer wie der Trump Amerika regieren kann (oder denkt, dass er es kann), dann kann ich das schon lange. Zuerst hätte ich den Namen des Kreises geändert. Landkreis Wittlich-Bernkastel (Wittlich first) oder gleich ohne die Moselaner. Dann wären die Kräfteverhältnisse zurechtgerückt worden. Allerdings musste ich erfahren, dass der Landrat, anders als einst Bundespräsident Horst Köhler in Schloss Bellevue, gar nicht im Kreishaus residieren darf, sondern in seinen Privatgemächern bleiben muss. So macht das keinen Spaß. Denn vom Kreishaus aus hätte ich alles im Blick gehabt: den Verkehr von und zu der Autobahn in Richtung Zentrum, das Schulzentrum und das Amtsgericht, wo der ein oder andere spannende Prozess läuft. Ich bleibe lieber im Ruhestand und lasse mich von Wilma verwöhnen. Bis dahin, euer Kolumne Wilbert

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