Handel im Lockdown Bleiben Händler auf ihrer Wintermode sitzen?

Wittlich/Bernkastel-Kues/Traben-Trarbach · Schal, Mütze, Wintermantel – all die Winterkleidung wird bald wieder in den Schrank gehangen und stattdessen leichte Frühlingsmode rausgeholt. Doch was machen eigentlich die Modegeschäfte mit ihrer Wintermode, die durch den zweiten Lockdown übriggeblieben ist? Das sagen die Händler im Landkreis Bernkastel-Wittlich.

 Symbolfoto: dpa

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Foto: picture alliance / dpa/Bernd Wüstneck

Seit kurz vor Weihnachten befindet sich der Handel nun schon im zweiten Lockdown. Mindestens noch bis März müssen auch noch Kleidergeschäfte ihre Ladentüren geschlossen halten. Doch wenn sie frühestens im März wieder öffnen dürfen, so hört man zumindest munkeln, wird es wohl zu spät sein, um dicke Winterjacken zu verkaufen, da der Frühling schon vor der Tür steht. Viele Händler müssten deshalb doch auf riesigen Warenbergen mit Wintermode sitzen. Was machen die Geschäfte mit der Ware, die im Lockdown gut abgehangen ist? Oder gibt es die gar nicht? Unsere Zeitung hat sich bei Modegeschäften im Landkreis Bernkastel-Witltich umgehört: