wein-nachts-markt

Zur Debatte um das Defizit beim Wein-Nachts-Markt:

Die Bevölkerung ist nicht in Sorge, dass Positives zerredet wird, sie ist faktisch in Sorge, dass ihr Steuergeld unprofessionell zum Fenster hinausgeworfen wird. Im Vorfeld einer solchen Veranstaltung ist es nötig, eine ökonomisch erfahrene Finanzaufsicht ganz nah dabeizuhaben, erfahrene Planer, die über fundiertes Fachwissen verfügen und mit der Stadtführung ein homogenes Team bilden. Wenn man sich dann auf die Aussage über millionenfachen Medienwert verlassen und für die Zukunft finanzielle Luftblasen erzeugen will, um damit der Bevölkerung Valium verabreichen zu wollen, dann wird es Zeit, Amateuren auf die Finger zu schauen. Über allem steht ganz klar Arroganz! Wolfgang Schumacher, Traben-Trarbach

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