Wie die eigenen Großeltern

WITTLICH. (peg) Feierstunde im Haus Mozart: Mit 94,4 Prozentpunkten erzielte das Wittlicher Seniorenheim ein sehr gutes Ergebnis bei der Prüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK).

 Den Bewohnern im Haus Mozart geht es gut: Der Qualitätsbericht des Medizinischen Dienstes hat es an den Tag gebracht. Seine Glückwünsche an Heimleiterin Astrid Göden (links) und die Trägerin Eugenie Ellermann (hinten Mitte) überbringt Martin Canzler.Foto: Petra Geisbüsch

Den Bewohnern im Haus Mozart geht es gut: Der Qualitätsbericht des Medizinischen Dienstes hat es an den Tag gebracht. Seine Glückwünsche an Heimleiterin Astrid Göden (links) und die Trägerin Eugenie Ellermann (hinten Mitte) überbringt Martin Canzler.Foto: Petra Geisbüsch

Seit 1997 werden Pflegeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz überprüft - mal angemeldet, mal unangemeldet. Rund 200 von etwa 800 solcher Einrichtungen sind jedes Jahr dabei. In diesem Jahr war das Haus Mozart in Wittlich darunter. Wegen des hervorragenden Ergebnisses überbrachte Martin Canzler persönlich seine Gratulation. Ins Haus Mozart war der Allgemeinmediziner unangemeldet gekommen. Um so respektabler das Ergebnis: 94,4 Prozentpunkte - Landesdurchschnitt sind 75 Punkte. Während der Feierstunde mit Vertretern des Pflegedienstes bestätigten auch Bewohner, dass es ihnen hier sehr gut gehe. Heim- und Pflegedienstleiterin Astrid Göden sowie die Einrichtungsträgerin Eugenie Ellermann freuten sich über diese positive Bewertung. Ihre Arbeits-Philosophie lautet: In jedem Bewohner die eigenen Eltern oder Großeltern sehen und sie genauso behandeln.

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