Zum Bericht:

Nach 50 Ehejahren und mehr ist der Wunsch einer gemeinsamen Grabstätte einfach zu respektieren, ohne dass der Partner gezwungen wird, sich einäschern zu lassen. Platzmangel und ähnliche Ausreden sind für mich kein Argument.

Brigitte Schmidt, Thalfang Die Behauptung des Ortsbürgermeisters Franz Josef Gasper, es gäbe nur noch sehr wenig Interesse an Doppelgräbern, entspricht nicht der Realität. Nach Rücksprache mit mehreren Gemeindemitgliedern, die seit langem verheiratet sind, besteht ein großes Interesse an einem Doppelgrab. Die ausgelegten Unterschriftslisten belegen dies. Das Presbyterium der Verbandsgemeinde Thalfang hat Alternativen aufgezeigt, die zu beachten sind: 1. Es können Lücken im Doppelgrabfeld des alten Friedhofsteiles neu belegt oder in Einzelgräbern zwei Särge zugelassen werden. 2. Eine Erweiterung des Friedhofs würde dieses Problem erst gar nicht aufkommen lassen. Es sind genügend Freiflächen vorhanden. Friedhelm und Waltraud Töppler, Thalfang

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