Verkehr Aldi-Kreisel in Kues: Verwaltung reagiert

Bernkastel-Kues · Die Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues hat auf den Bericht „Testphase kommt mit Verzögerung“ (TV vom 10. Januar) reagiert. Die Verwaltung habe der Stadt Bernkastel-Kues Mitte November die so genannte verkehrsbehördliche Anordnung zu Änderung der Verkehrsführung am Aldi-Kreisel in Kues zugestellt. Zuvor habe es  Termine mit Vertretern der VG, der Stadt des Landesbetriebs Mobilität und der Polizei gegeben, schreibt Leo Wächter, der hauptamtliche Beigeordnete der VG an Vertreter der Stadt und an den Trierischen Volksfreund: Von Seiten der Stadt würden die erforderlichen Verkehrszeichen beschafft und aufgestellt.

Die Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues hat auf den Bericht „Testphase kommt mit Verzögerung“ (TV vom 10. Januar) reagiert. Die Verwaltung habe der Stadt Bernkastel-Kues Mitte November die so genannte verkehrsbehördliche Anordnung zu Änderung der Verkehrsführung am Aldi-Kreisel in Kues zugestellt. Zuvor habe es  Termine mit Vertretern der VG, der Stadt des Landesbetriebs Mobilität und der Polizei gegeben, schreibt Leo Wächter, der hauptamtliche Beigeordnete der VG an Vertreter der Stadt und an den Trierischen Volksfreund: Von Seiten der Stadt würden die erforderlichen Verkehrszeichen beschafft und aufgestellt.

Wie berichtet sollen Autos und Zweiräder, aber keine Lastwagen, den Kreisel in einer Testphase auch in Richtung Gartenstraße verlassen können. Bisher ist dies verboten und mit Einbahnstraßenschildern manifestiert.

Das Projekt sollte bereits im Frühjahr 2017 umgesetzt werden. In der Sitzung des Stadtrates hatte Gertrud Weydert (Grüne) nach dem Stand der Dinge gefragt. Stadtbürgermeister Wolfgang Port (CDU) hatte geantwortet, dass er mehrfach bei der Verwaltung interveniert habe. Die Testphase kommt, weil die Cusanusstraße saniert werden soll und nach Ausweichmöglichkeiten gesucht wird.

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