Für Schillers Schreibtisch nach Weimar

Bei der Weiberfastnacht der Burger Frauengemeinschaft ging es im Sängerheim wieder hoch her, Humor, gute Laune, Frohsinn, Singen, Lachen und Heiterkeit waren mit Büttenreden, Sketchen und Schunkelliedern Trumpf.

Burg. (mm) Mit einem Begrüßungslied eröffneten die Vorstandsfrauen Gisela Müller, Conny Fischer und Maria Nejeri den karnevalistischen Nachmittag. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen hieß es: Bühne frei für das närrische Programm. Eröffnet wurde es von einer Pfarrhaushälterin, die allerlei von ihrem Chef zum Besten gab. In weiteren Büttenreden und Sketchen erfuhr die Narrenschar allerlei über die Marotten der Burger Männer, Erlebnisse einer Burgerin auf Männerfang, einer Weimar-Fahrt zum Kauf von Schillers Schreibtisch und Gerichtsverhandlung mit allerlei Verwechslungen. Einer der Höhepunkte war wie immer der Auftritt der Vorstands- und Bezirksfrauen, die sich mit einer Hut-Modenschau dem Publikum präsentierten. Für Stimmung sorgten Schunkelrunden und gemeinsames Singen bekannter Karnevalslieder.EXTRAEs wirkten mit:Conny Fischer, Leni Schmitt, Marga Christ, Gisela Müller, Hedi Meurer, Maria Schorn, Maria Jeneri, Therese Fischer, Helga Niedersberg, Marianne Conrad, Gisela Schorn, Marlene Klein, Sigrid Conrad, Carmen Klein, Jutta Hirschen-Herges und Musiker Jochen Dörnfeld.

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