Morbach Schüler besuchen Stiftung

Morbach · (red) Schüler der Stufe 12 der IGS Morbach haben  im Rahmen des Biologieunterrichts mit der Fachlehrerin Larissa Gehm die Stefan-Morsch-Stiftung in Birkenfeld besucht. Ein Video über das Leben von Stefan Morsch, der Anfang der 1980er Jahre an Leukämie erkrankte, informierte die Gruppe über den Namensgeber.

 Besuch der Stefan-Morsch-Stiftung  Schülerinnen und Schüler der MSS 12 der IGS Morbach besuchten im Rahmen des Biologieunterrichts mit der Fachlehrerin Larissa Gehm die Stefan-Morsch-Stiftung in Birkenfeld. Ein Video über das Leben von Stefan Morsch, der Anfang der 80er Jahre an Leukämie erkrankte, informierte die Gruppe über den Namensgeber. Er war der erste Europäer, dem fremde Stammzellen transplantiert wurden. Stefan starb jedoch kurze Zeit darauf an den Folgen einer Lungenentzündung. Seine Eltern gründeten 1986 die Stefan-Morsch-Stiftung, um eine Spenderdatei zu erstellen, womit die Suche nach einem möglichen Spender wesentlich erleichtert werden konnte. Es folgten Erklärungen zum Ablauf der Typisierung und der Stammzellspende. Bei der anschließenden Führung im HLA-Labor der Stiftung erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in verschiedene Bereiche. In Kleingruppen wurde im Labor praktisch gearbeitet u.a. das genaue Pipettieren der DNA und die Bestimmung der eigenen Blutgruppen. Außerdem lernten die Zwölftklässler anschaulich, wie man DNA mithilfe der PCR (Polymerase-Kettenreaktion) vervielfältigt und wie man DNA-Moleküle mithilfe der Gelelektrophorese voneinander trennt und sichtbar macht.  Der Stefan-Morsch-Stiftung ein Dankschön für diesen interessanten Tag und vielleicht kann einer Teilnehmer mit seiner Stammzellenspende einmal ein Leben retten.

Besuch der Stefan-Morsch-Stiftung Schülerinnen und Schüler der MSS 12 der IGS Morbach besuchten im Rahmen des Biologieunterrichts mit der Fachlehrerin Larissa Gehm die Stefan-Morsch-Stiftung in Birkenfeld. Ein Video über das Leben von Stefan Morsch, der Anfang der 80er Jahre an Leukämie erkrankte, informierte die Gruppe über den Namensgeber. Er war der erste Europäer, dem fremde Stammzellen transplantiert wurden. Stefan starb jedoch kurze Zeit darauf an den Folgen einer Lungenentzündung. Seine Eltern gründeten 1986 die Stefan-Morsch-Stiftung, um eine Spenderdatei zu erstellen, womit die Suche nach einem möglichen Spender wesentlich erleichtert werden konnte. Es folgten Erklärungen zum Ablauf der Typisierung und der Stammzellspende. Bei der anschließenden Führung im HLA-Labor der Stiftung erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in verschiedene Bereiche. In Kleingruppen wurde im Labor praktisch gearbeitet u.a. das genaue Pipettieren der DNA und die Bestimmung der eigenen Blutgruppen. Außerdem lernten die Zwölftklässler anschaulich, wie man DNA mithilfe der PCR (Polymerase-Kettenreaktion) vervielfältigt und wie man DNA-Moleküle mithilfe der Gelelektrophorese voneinander trennt und sichtbar macht. Der Stefan-Morsch-Stiftung ein Dankschön für diesen interessanten Tag und vielleicht kann einer Teilnehmer mit seiner Stammzellenspende einmal ein Leben retten.

Foto: TV/Uschi Moog

Es folgten Erklärungen zum Ablauf der Typisierung und der Stammzellspende. Bei der anschließenden Führung im HLA-Labor der Stiftung erhielten die Schüler einen Einblick in verschiedene Bereiche. In Kleingruppen wurde im Labor praktisch gearbeitet. Außerdem lernten die Zwölftklässler, wie man DNA mithilfe der Polymerase-Kettenreaktion vervielfältigt und wie man DNA-Moleküle mit Hilfe der Gelelektrophorese voneinander trennt und sichtbar macht. Foto: Uschi Moog

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