Flugzeugabsturz Nach F-16-Absturz in der Eifel – Trinkwasser nicht verunreinigt

Zemmer-Rodt · Das Trinkwasser und der Boden rund um die Absturzstelle des US-Kampfjets bei Zemmer-Rodt sind nicht verunreinigt. Das teilte die Kreisverwaltung Trier-Saarburg mit.

 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Rodt nehmen Gewässerproben des Winterbachs, der in die Kyll und wenige Kilometer weiter in die Mosel fließt.

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Rodt nehmen Gewässerproben des Winterbachs, der in die Kyll und wenige Kilometer weiter in die Mosel fließt.

Foto: dpa/Harald Tittel

Der Ortsbürgermeister von Zemmer-Rodt (Trier-Saarburg) zweifelte die bisherigen Untersuchungsergebnisse zu der möglichen Verunreinigung von Boden und Wasser an der Absturzstelle des US-Kampfjets unweit seiner Heimatgemeinde an. Er wollte ein eigenes Gutachten in Auftrag geben. Das hat sich nun aber wohl erübrigt. Die Kreisverwaltung Trier-Saarburg teilte heute mit, dass dass Wasser und Boden nicht verunreinigt und keine weiteren Konsequenzen erforderlich seien. Das habe ein weiteres Gutachten ergeben.