Unglück Nach F-16-Absturz: Umweltbehörde sieht doch Handlungsbedarf

Zemmer-Rodt · Obwohl die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord bei Bodenproben rund um die Absturzstelle eines US-Kampfjets in der Nähe von Zemmer-Rodt (Trier-Saarburg) „keine Auffälligkeiten“ hinsichtlich von Giftstoffen festgestellt hat, sieht die für den Gewässerschutz zuständige Behörde weiteren Handlungsbedarf.

 Der Absturz einer F-16 bei Zemmer-Rodt beschäftigt auch Monate nach dem Vorfall  die Behörden.

Der Absturz einer F-16 bei Zemmer-Rodt beschäftigt auch Monate nach dem Vorfall  die Behörden.

Foto: dpa/Boris Roessler

Wie der Ortsbürgermeister von Zemmer-Rodt, Edgar Schmitt, auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, soll es möglicherweise zu weiteren Proben in tieferen Bodenschichten geben.