Region Der Schrauber von Tokio: Wie ein Trierer bei den Paralympics für Glücksmomente sorgte
Trier/Tokio · Normalerweise ist Stephan Sohn als Orthopädie-Techniker in Luxemburg aktiv. Nun war er als Helfer bei den Paralympics in Tokio. Von rührenden Momenten und sündhaft teuren Rollstühlen.
16.09.2021
, 07:22 Uhr
Stephan Sohn und Munkhbaatar Namjilmaa. Der eine aus Trier im Westen von Deutschland. Der andere aus Ulaanbaatar im Nordosten der Monogolei. 8600 Kilometer liegen dazwischen. Sie wären sich wohl niemals im Leben begegnet. Hätten niemals miteinander gesprochen. Wären, hätten ... sind sie aber doch. Wegen Tokio, wegen der Paralympics, wegen des Prothesen-Problems.