Region Der Schrauber von Tokio: Wie ein Trierer bei den Paralympics für Glücksmomente sorgte

Trier/Tokio · Normalerweise ist Stephan Sohn als Orthopädie-Techniker in Luxemburg aktiv. Nun war er als Helfer bei den Paralympics in Tokio. Von rührenden Momenten und  sündhaft teuren Rollstühlen.

 Verstehen sich auch ohne Worte: Munkhbaatar Namjilmaa aus der Mongolei (links) und Stephan Sohn aus Trier.

Verstehen sich auch ohne Worte: Munkhbaatar Namjilmaa aus der Mongolei (links) und Stephan Sohn aus Trier.

Foto: Stephan Sohn/Privat

Stephan Sohn und Munkhbaatar Namjilmaa. Der eine aus Trier im Westen von Deutschland. Der andere aus Ulaanbaatar im Nordosten der Monogolei. 8600 Kilometer liegen dazwischen. Sie wären sich wohl niemals im Leben begegnet. Hätten niemals miteinander gesprochen. Wären, hätten ... sind sie aber doch. Wegen Tokio, wegen der Paralympics, wegen des Prothesen-Problems.