Pelm: Glück gehabt

(sts) Ein 37 Jahre alter Mitarbeiter einer Gerüstbaufirma ist am Samstag in die Kyll gestürzt. Der Mann war mit dem Abbau eines Gerüsts, das für die Sanierungsarbeiten an der Kyllbrücke aufgestellt worden war, beschäftigt.

Laut Polizei stürzte er „infolge Unachtsamkeit“ etwa drei Meter tief ins Wasser. Der Arbeiter hatte Glück und wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Zur Bergung des Verletzten wurde die Bahnstrecke Trier-Köln für kurze Zeit gesperrt.

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