Fanstasie-Tier erlangt Kultstatus

Bleialf · Drei Freunde hatten eine skurrile Idee: Aus einer Laune heraus erfanden sie ein Tier. Dem zum Kult gewordenen Eifeler Huhnerstier widmen sie jetzt seine erste Party.

 Die Erfinder des Huhnerstiers: Marco Schmitz, Thorsten Wanken und Michael Wiese. TV-Foto: Bettina Bartzen.

Die Erfinder des Huhnerstiers: Marco Schmitz, Thorsten Wanken und Michael Wiese. TV-Foto: Bettina Bartzen.

Bleialf. Was als harmloses Treffen dreier seit Kindheit befreundeter junger Männer aus Großlangenfeld, Eschfeld und Leidenborn begonnen hat, endete für Michael Wiese, Thorsten Wanken und Marco Schmitz mit der Erschaffung des wohl bekanntesten Siebenbeiners, der schon seit Jahren in deren Freundeskreis für lautes Gelächter sorgt: dem Huhnerstier. Besonderes Merkmal des Tiers - einer Mischung aus Huhn und Stier - sind seine sieben Beine. Dabei haben sich Sätze wie "Eisch soat da Siwwe" oder "Eisch kahn an mingem Bouerendorf maachen watt eisch well" von Saarbrücken bis Köln über die Grenzen der Eifel hinaus verbreitet. Der Huhnerstier lässt den Eifler Dialekt selbst in Großstädten salonfähig werden.Im Saal Zwicker Scheer in Bleialf steigt am Samstag, 14. Mai, nun die erste offizielle Veranstaltung zu Ehren des Kult gewordenen Fantasie-Tieres. Da der Hunerstier sieben Beine hat, ist auch das Motto der Veranstaltung die Zahl sieben. Der Eintritt beträgt sieben Euro. Jeder, der mit einem offiziellen Huhnerstier-T-Shirt die Veranstaltung besucht, erhält ein Freigetränk seiner Wahl. redDie Veranstalter verlosen fünf- mal zwei Eintrittskarten für die Party. Einfach eine SMS mit dem Stichwort "Huhnerstier" an die Telefonnummer 0160/94493571 senden.huhnerstier.de

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort