Von Bauklötzen und Nachziehspielzeug

Kommern. (red) Werkzeug und Geräte für Handwerk und Haushalt waren über lange Zeit hauptsächlich aus dem Werkstoff Holz. Der Gebrauch von Holz als universaler Werkstoff für die Gegenstände des täglichen Lebens spiegelt sich auch bei Spielzeug wider.

Wurde das Spielzeug zunächst in den Familien selbst gefertigt, so entwickelte sich im 16. Jahrhundert in den waldreichen Gebieten der Alpen, des Thüringer Waldes und im Erzgebirge eine gewerbliche Herstellung von Holzspielzeug. Die Ausstellung präsentiert einen Überblick aus der umfassenden Spielzeugsammlung des Museums. Sie ist bis 11. April in der Wechselausstellungshalle des Freilichtmuseums Kommern zu sehen.

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