Hintergrund „Die Leute werden nicht in die Stadt strömen“ - Regionaler Handel wirbt im Weihnachtsgeschäft um Kunden

Trier · Der regionale Handel wirbt dafür, dass die Kunden trotz der Corona-Pandemie bei ihnen und nicht ausschließlich im Internet kaufen.

 Der Handel in der Region befürchtet, dass das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr auch unter den Corona-Bedingungen leidet.

Der Handel in der Region befürchtet, dass das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr auch unter den Corona-Bedingungen leidet.

Foto: dpa/Bernd von Jutrczenka

4,7 Millionen Passanten werden im Schnitt pro Jahr in der Trierer Simeonstraße gezählt. Damit gehört die Fußgängerzone zu den Top-Einkaufsstraßen in Deutschland. Wer derzeit durch die Trierer Innenstadt geht, hat in der Regel keine Probleme, Abstand zu anderen zu halten. Es sind deutlich weniger Menschen unterwegs. Selbst Freitag, am sogenannten Black Friday. Der Tag nach dem amerikanischen Thanksgiving-Fest markiert in den USA traditionell den Beginn des Weihnachtsgeschäfts und lockt normalerweise mit Rabatten die Kunden in die Geschäfte.