(Mos) Noch immer ist das Trierer Landgericht dabei, sich einen Überblick über die Unmenge an Daten aus dem Traben-Trarbacher Cyberbunker zu verschaffen. Die Anklage wirft den acht Beschuldigten vor, mit ihrem Rechenzentrum Beihilfe zu 249 000 Straftaten geleistet zu haben: Auf illegalen Marktplätzen, die im Bunker gehostet waren, wurden Drogen, Waffen oder gestohlene Daten verkauft.
Trier „Wir haben den Ruf, uns nicht um Missbrauch zu kümmern“
Trier · Immer wieder fragten Kunden beim Cyberbunker an, ob Kinderpornografie, Datendiebstahl oder Cyberangriffe okay wären.
25.01.2021
, 16:05 Uhr