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Kritik vom BUND Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat "erhebliche Zweifel an einer rückhaltlosen Aufklärung" der bei dem F-16-Absturz entstandenen Umweltschäden. Es sei nicht möglich, objektive Erkenntnisse zu erlangen, wenn deutsche Stellen das Absturzareal erst nach Freigabe durch das US-Militär untersuchen könnten, kritisiert BUND-Landesvorsitzende Heide Weidemann.

Laut BUND sind bei dem Unfall gesundheitsgefährdende Stoffe wie der Treibstoff JP8 oder Hydrazin im Boden versickert.

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