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Zu einer abschließenden Anhörung in Sachen "Regionales Entwicklungskonzept 2007" trafen sich rund 80 Teilnehmer im Industriepark Föhren. Die endgültige Fassung wird nun in den zuständigen Gremien erarbeitet.

Föhren. (DiL) In den vergangenen Monaten hatten kommunale Gremien, Kammern, Hochschulen und Experten insgesamt 53 Stellungnahmen zu dem Regionalen Entwicklungskonzept (REK) abgegeben, das die Zukunft der Region Trier bis zum Jahr 2025 skizzieren soll. In einer letzten öffentlichen Anhörung waren nun alle Interessenten eingeladen, noch einmal zur Meinungsbildung beizutragen. Der Diskussionsbedarf hielt sich allerdings in Grenzen. Es gab einige Anregungen und Einwände zu einzelnen Punkten des 32 Seiten starken Konzepts, das Visionen und Ziele für die gesellschaftliche, wissenschaftliche, kulturelle und strukturelle Entwicklung der Region definiert. Die von regionalen Gebietskörperschaften gebildete "Planungsgemeinschaft Region Trier" und der Verein "Initiative Region Trier", hinter dem gesellschaftliche und wirtschaftliche Institutionen stehen, wollen nun gemeinsam die Endfassung des Entwicklungskonzeptes unter Prüfung der Anregungen erarbeiten und in ihren jeweiligen Gremien beschließen. Auch die Kammern, die Landkreise und die Stadt Trier wollen dann endgültig entscheiden. Ausführlicher Bericht folgt.

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