Neuer Ring-Chef glaubt fest an Rettung der Rennstrecke

Nürburg/Trier · Sanierungsexperte Thomas B. Schmidt aus Trier, seit einigen Wochen neuer Chef am Nürburgring, zeigt sich im TV-Interview optimistisch, dass die Rettung der insolventen Nürburgring GmbH gelingt. Die Landespolitik werde künftig keinen Einfluss mehr auf die Ring-Geschäfte haben.

Von entscheidender Bedeutung sei die EU-Kommission, mit der sämtliche Schritte abgestimmt werden müssten. Der Professor und Insolvenzfachmann verhandelt derzeit unter anderem mit den privaten Betreibern Jörg Lindner und Kai Richter, um zum 1. November die Verfügungsgewalt über die berühmte Eifel-Rennstrecke zu bekommen. Trotz jüngster Drohgebärden der Pächter glaubt er an eine Übereinkunft und eine einvernehmliche Trennung. Zugleich warnt Schmidt, die Insolvenzordnung biete nach einem Verkauf der Anlagen auch ein Sonderkündigungsrecht, das nachteilig für die Pächter sei.

Das ganze Interview lesen Sie ab 21 Uhr hier auf volksfreund.de.

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