Trierer OB Klaus Jensen: "Bin sehr stolz auf meine Frau"

Malu Dreyers Rede beim Landesparteitag in Mainz stößt bei der SPD auf uneingeschränkte Zustimmung und Begeisterung. Kritik kommt dagegen von der CDU-Opposition. Nachfolgend einige Kommentare.

Klaus Jensen, Trierer Oberbürgermeister und Ehemann von Malu Dreyer: "Ich bin sehr stolz auf meine Frau, weil sie ganz klare politische Vorstellungen hat und eine unglaubliche Kraft - ohne die Menschlichkeit zu verlieren."
Wolfgang Leibe, künftiger Oberbürgermeister Trier: "Malu Dreyer ist klasse! Man hat deutlich gespürt, dass es ihr um Sachthemen geht. Sie hat alle wichtigen Themen aufgegriffen und essenziell beleuchtet. Sie hat sich dafür Zeit genommen und nicht nur auf Schlagzeilen gesetzt."
Josef-Peter Mertes, Ex-ADD-Präsident: "Ich habe noch keinen einzigen Sozialdemokraten getroffen und gesprochen, der Malu Dreyers Kurs nicht okay findet. Die Orientierung an wichtigen Sachthemen kommt sehr gut an. Wir sind in Rheinland-Pfalz in vielen Bereichen klasse. Wir sind spitze im Bereich Kitas und haben die Konversion hervorragend bewältigt. Am Flughafen Hahn wird viel mehr Geld in die Kassen gespült, als investiert wurde."
Katarina Barley, SPD-Bundestagsabgeordnete aus Schweich: "Neustart ist nicht das richtige Wort. Das Signal ist, dass der Blick nach vorne geht. An der ganzen Stimmung merkt man, wie die ganze Partei Malu Dreyer trägt und unterstützt."
Patrick Schnieder, CDU-Generalsekretär: "Statt des angekündigten Befreiungsschlags kann man für diesen Parteitag nur ein Armutszeugnis ausstellen. Inhalte suchte man vergebens, dafür war die Kritik an der Opposition groß. Das war weltfremd, unterirdisch und streckenweise unter der Gürtellinie."fcg

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