Gesundheit Hausärzte haben alle Hände voll zu tun: „Der Beratungsbedarf ist höher geworden“

Trier · Hausärzte haben aktuell viel zu tun. So mancher Patient in der Region ist erleichtert, „nur die Grippe“ zu haben. Dabei kann die viel schlimmer sein als das Coronavirus.

Wie Hausärzte sich auf das Coronavirus vorbereiten
Foto: dpa/Benjamin Ulmer

Mitten in der Grippesaison und kurz nach Karneval haben die Hausärzte der Region alle Hände voll zu tun. Die Wartezimmer sind voll – bisher sind allerdings nur sehr vereinzelt Patienten darunter, die mit Erkältungssymptomen von einer China- oder Italienreise zurückkehren und sich Sorgen machen, am Coronavirus erkrankt zu sein.