Das Augenmerk gilt dem Zusammenhalt: Musikverein Serrig wählt neuen Vorstand

Serrig · Eine solide finanzielle Basis, Nachwuchs in den Startlöchern und Mitglieder, die sich im Vorstand engagieren: Der Musikverein Serrig 1904 hatte bei der Generalversammlung keinen Grund zu klagen.

Zu Beginn der Generalversammlung gab es erst einmal einen Blick zurück: In ihrer Ansprache resümierte Vorsitzende Magdalena Meier das vergangene Jahr und hob wichtige Ereignisse noch einmal hervor. Meier lobte zudem die Zusammenarbeit im Vorstand und auch im Verein. Auch der Kassierer hatte Positives zu berichten: Der Verein verfüge dank des Einsatzes bei Festen und Veranstaltungen und der umsichtigen Haushaltsführung über eine solide finanzielle Basis.

In dem anschließenden Bericht der Schriftführerin wurden alle inner- und außerörtlichen Aktivitäten des Vereins angeführt. Und das waren nicht wenige: Immerhin hat der Musikverein Serrig im Jahr 2015 an 21 Veranstaltungen in Serrig und in anderen Orten mitgewirkt. In einem Rückblick des Dirigenten Bernd Lattwein betonte er den vorbildlichen Einsatz der Vereinsmitglieder. Musikalisch sei der Verein durch konzentrierte Probenarbeit und den regelmäßigen Einsatz von Dozenten gewachsen. Grundlage einer erfolgreichen Zukunft sei jedoch die Jugendarbeit. Insgesamt begleitet der Musikverein derzeit 28 Kinder in der musikalischen Früherziehung.

Bei den dann folgenden Vorstandswahlen wurde Magdalena Meier als erste Vorsitzende bestätigt. Unterstützt wird sie vom zweiten Vorsitzenden Philip Scholz. Die Kasse bleibt weiterhin in den Händen von Jochen Schäfer; Jennifer Ferraro ist zweite Kassiererin. Schriftführerin bleibt Ina Repplinger, unterstützt wird sie von Roman Meyer. Die Jugendvertretung übernimmt nun Clara Scholz. Das Amt des Notenwartes teilen sich Emily Meier und Anja Schreiner, als Zeugwarte agieren weiterhin Gerd Konz und Sven Fischer. Als Beisitzer wurden Melanie Meier und Leo Leineweber gewählt. Im Festausschuss zum Serriger Wein- und Heimatfest vertritt weiterhin Roman Meyer den Verein. Andreas Lenz und Patrick Schreiner wurden als Chronisten gewählt.

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