Investition in die Jugend

Es war fast wie ein Abzählreim: Wir bekommen eine Halle, wir bekommen keine Halle. Wir machen den Verein zu, wir machen den Verein nicht zu. Der Reim endet an der richtigen Stelle. Alle Parteien haben sich zusammengerauft.

Stadt, Verbandsgemeinde und Kreis machen den Geldbeutel weiter auf, als es angesichts der desolaten Finanzausstattung eigentlich möglich wäre. Die DLRG investiert ebenfalls Bares und Eigenleistung. Bleibt die Frage: Warum ist dieses wunderbare Zusammenspiel nicht vorher zustande gekommen? Wichtig ist eines: Der Verein, der vorbildliche Jugendarbeit leistet, kann weiter machen. Mehr als 160 Kinder und Jugendliche müssen nicht auf der Straße stehen, sondern können im Wasser bleiben. Für die Arbeit, die der Verein leistet, sind die 93 655 Euro gut angelegt. c.beckmann@volksfreund.de

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