Infrastruktur Gesellschafter stimmen für den Klinikausbau

Trier/Saarburg · Die Gesellschafterversammlung des Kreiskrankenhauses in Saarburg, die aus den Mitgliedern des Kreistags Trier-Saarburg besteht, hat nach TV-Informationen für das Zukunftskonzept der Klinik gestimmt. Näheres auch zu den weiteren Schritten wird Landrat Günter Schartz am Mittwochnachmittag in einer Pressekonferenz bekanntgeben. Laut Zukunftskonzept sollen 66 Millionen Euro investiert werden, um damit die finanzielle Situation des Hauses zu verbessern. Ein Zentrum für Altersmedizin wurde bereits eingerichtet. Geplant ist, das Seniorenzentrum neu und größer zu bauen. Es soll 148 Plätze statt der bisherigen 118 Plätze umfassen. Zudem ist ein Ärztehaus eventuell mit Apotheke und Sanitätshaus auf dem Gelände des jetzigen Parkplatzes und eine Tiefgarage geplant. Das Krankenhaus soll modernisiert und umgebaut werden. So soll die Psychosomatik, die bislang nur eine Abteilung ist, in  das jetzige Seniorenzentrum umziehen. Weiter ist geplant, eine neue zentrale Notaufnahme aufzubauen und die Diagnostik (Röntgen, Sonografie und Endoskopie), das Labor und die Ambulanzen zu modernisieren.

Die Gesellschafterversammlung des Kreiskrankenhauses in Saarburg, die aus den Mitgliedern des Kreistags Trier-Saarburg besteht, hat nach TV-Informationen für das Zukunftskonzept der Klinik gestimmt. Näheres auch zu den weiteren Schritten wird Landrat Günter Schartz am Mittwochnachmittag in einer Pressekonferenz bekanntgeben. Laut Zukunftskonzept sollen 66 Millionen Euro investiert werden, um damit die finanzielle Situation des Hauses zu verbessern. Ein Zentrum für Altersmedizin wurde bereits eingerichtet. Geplant ist, das Seniorenzentrum neu und größer zu bauen. Es soll 148 Plätze statt der bisherigen 118 Plätze umfassen. Zudem ist ein Ärztehaus eventuell mit Apotheke und Sanitätshaus auf dem Gelände des jetzigen Parkplatzes und eine Tiefgarage geplant. Das Krankenhaus soll modernisiert und umgebaut werden. So soll die Psychosomatik, die bislang nur eine Abteilung ist, in  das jetzige Seniorenzentrum umziehen. Weiter ist geplant, eine neue zentrale Notaufnahme aufzubauen und die Diagnostik (Röntgen, Sonografie und Endoskopie), das Labor und die Ambulanzen zu modernisieren.

Wie das Zukunftskonzept finanziert werden soll, ist bisher nicht bekannt. Anfang Dezember hatte Thomas Müller, Pressesprecher der Kreisverwaltung, gesagt, dass auf allen Ebenen Gespräche zur Finanzierung liefen – mit dem Land und mit möglichen Kostenträgern wie Banken. Überall erfahre man Zustimmung. Doch festgezurrt sei noch nichts. Das Land habe die grundsätzliche Förderfähigkeit des Konzepts anerkannt.

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